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Verhaltenstherapieausbildung

Verhaltenstherapie konzentriert sich darauf, unzweckmäßiges zwischenmenschliches Verhalten zu analysieren und dann durch erprobte, wissenschaftlich fundierte, geplante Verfahren mit dem Ziel anzugehen, in Zukunft häufiger zweckmäßigere Verhaltensweisen zu nutzen. Ursprüngliche Modellvorstellungen waren eng an neurologisch-neurobiologische  Modelle von Reiz-Reaktions-Verbindungen angelehnt. Heute sind Aspekte der Interaktionsgestaltung und der Beziehungsregulierung sowie der gezielten Förderung von adaptiven Fähigkeiten zum festen Bestandteil verhaltenstherapeutischer Psychotherapie geworden.

Selbstregulation und Selbstüberprüfung von eigenen Fähigkeiten und Fertigkeiten können ebenso im Fokus einer verhaltenstherapeutischen Therapiestunde stehen wie die Überprüfung der Effektivität des eigenen Handelns bei Explorationen neuer Verhaltensmuster durch den Therapeuten. Charakteristisch ist die Konzentration der Verhaltenstherapie auf gegenwärtige, weniger auf vergangene Handlungsdeterminanten, ohne allerdings eine umschriebene Problemanalyse, vor allem zu Beginn der Therapie, die im Rahmen einer ausführlichen Diagnostik stattfindet, zu vernachlässigen. Der Schwerpunkt liegt auf der Beobachtung und Einschätzung von erlernten Verhaltensmustern, die es durch gezielte therapeutische Interventionen aufzulösen und umzuorientieren gilt.

Moderne Verhaltenstherapie zielt neben der Umorientierung der Lerngeschichte auch auf Elemente des aktuellen Sozialen Systems, der Arbeitswelt und sozialer Netzwerke sowie auf intrapsychische Konstellationen ab.
So werden in der Verhaltensanalyse Aspekte der Situation, des Organismus, der Reaktion und der Kontingenz (Zusammenhänge zwischen Situation, Verhalten und Konsequenzen) untersucht. Interventionen umfassen u.a. Exposition, Flooding, Reaktionsverhinderung, EMDR, paradoxe Interventionen (urspr. aus der Systemischen Therapie), Achtsamkeits- und Stressmanangment-Übungen (ursprünglich aus der Körpertherapie). Sonderformen wie DBT (Dialektisch- Behaviorale Therapie nach Linnehan) oder ACT (Commitmenttherapie nach Steven & Hayes) werden bei bestimmten Störungsbildern bevorzugt eingesetzt.

Die Verhaltenstherapie an der kbav definiert sich als integrative therapeutische Methode, die im praktischen Alltag an den Bedürfnissen der Patienten, weniger an starren Modellvorstellungen orientiert ist. Dabei ist eine kognitive Grundausrichtung gegeben, wobei v.a. körperorientierte, systemorientierte und beziehungsorientierte Perspektiven  klassische VT-Ausbildungskonzepte gezielt ergänzen.

Seminare, Mentorate und Tutorien

Der theoretische Ausbildungsteil kann in die folgenden drei Bereiche unterteilt werden:

  • Grundkenntnisse 200 Stunden
  • Vertiefte Ausbildung 400 Stunden
  • Kleingruppenarbeit und Mentorate

a) 25 Seminare in der Ausbildungsgruppe

In den beiden ersten Punkten werden Grundkenntnisse in den anerkannten wissenschaftlichen psychotherapeutischen Verfahren und vertiefte Kenntnisse in verhaltenstherapeutischer Psychotherapie in Form von Vorlesungen, Seminaren und Übungen unter Anleitung eines Dozenten vermittelt. Diese Veranstaltungen finden in min. 6-10 Wochenendblöcken pro Jahr von 20 (FR-SA) oder auch 30 (FR-SO) Unterrichtseinheiten in einer festen Ausbildungsgruppe statt. Insgesamt wird die Theorieausbildung in 25 Theorieseminaren über einen Zeitraum von 4 Semestern in einem strukturierten Ausbildungscurriculum, in dem die Seminare aufeinander aufbauen, vermittelt.

b) Intensive Kleingruppenarbeit und Mentorate

In Coaching-Gruppen arbeiten die Ausbildungskandidaten kontinuierlich zusammen. In diesen Gruppen erfolgt unter fachlicher Begleitung, zunächst nach thematischer Vorgabe, ab dem 4. Semester zunehmend in eigener, freier Gestaltung, eine gezielte Vertiefung theoretischer Inhalte und Fragestellungen der Ausbildung. Später können Themen aus der eigenen praktischen Tätigkeit und Ausbildung eingebracht werden. Weiterhin bieten diese Gruppen Raum, in geschütztem Rahmen eigene emotionale Reaktionen und Inhalte der Selbstreflexion anzusprechen und zu bearbeiten, also psychotherapeutische Wirkmechanismen direkt zu erleben.

600 Behandlungsstunden unter kontinuierlicher Supervision müssen mindestens absolviert werden.

Die Ausbildungsteilnehmer führen in der Ambulanz des Instituts oder in angeschlossenen Praxen eigene Patientenbehandlungen unter Supervision (s.u.) durch, dokumentieren den Behandlungsverlauf und erstellen sechs ausführliche Fallberichte.

  • Behandlungen: 600 Std.
  • Vor- und Nachbereitung: 300 Std.
  • Einzelsupervision: 50 Std.
  • Gruppensupervision: 100 Std.

Supervision

Einzel- und Gruppensupervision

Supervision fördert die Bereitschaft zur Reflexion und bietet Unterstützung und Hilfestellung bei einem Supervisor in problematischen Patienten- und/oder Arbeitsbeziehungen an. Es können Probleme, die bei der Behandlung von Einzelfällen auftreten, in der Supervision besprochen oder Gruppendynamiken analysiert werden, wenn es um gruppentherapeutische Tätigkeiten geht. Ziel einer Supervision ist es, allgemeine und spezielle Konstellationen von Beziehungsproblemen zu erfassen und therapeutische Situationen professioneller handhaben zu lernen.

Klinisches Jahr & Psychosomatik/Psychotherapie

Die Ausbildungsteilnehmer erwerben praktische Erfahrungen in der verhaltenstherapeutischen Behandlung unter fachkundiger Anleitung und Aufsicht in den mit uns kooperierenden Kliniken und anderen Einrichtungen.

  • 1200 Stunden in einer psychiatrisch-klinischen Einrichtung, mit einer Mindestdauer von einem Jahr
  • 600 Stunden in einer von einem Sozialversicherungsträger anerkannten Einrichtung der psychotherapeutischen oder psychosomatischen Versorgung oder in einer psychotherapeutischen Praxis, mit einer Mindestdauer von sechs Monaten

Einzel- und Gruppenselbsterfahrung

In Einzel- und Gruppenselbsterfahrung werden die persönlichen Voraussetzungen für das therapeutische Erleben und Handeln reflektiert und weiterentwickelt und das persönliche Wachstum gefördert.
Die Einzelselbsterfahrung bei einem Selbsterfahrungsleiter umfasst dabei 25 Stunden.
Die Gruppenselbsterfahrung findet in laufenden Gruppen und/oder fraktioniert in Wochendblöcken statt und umfasst 100 Stunden.

Ausbildungsteilnehmern wird empfohlen, 25 - 50 Stunden Einzelselbsterfahrung zu absolvieren. Angehende Therapeuten erfahren am eigenen Leib den Prozess einer Psychotherapie mit allen Höhen und Tiefen, mit positiven Erfahrungen der Differenzierung und Nähe, aber auch mit problematischen Phasen - so, wie ihre zukünftigen Klienten.

Im Gruppentherapierahmen erfahren die Ausbildungsteilnehmer Mechanismen der Entwicklung, Abgrenzung und Interaktion. Hier können spezielle Schwerpunkte, z.B. Körper-, Kunst- oder Systemische Therapie gewählt werden.  Die Selbsterfahrungsgruppe kann in der Regel gewählt werden aus folgenden Vertiefungsgebieten:

  • Klassisch-Tiefenpsychologisch
  • Kunsttherapeutisch
  • Körperpsychotherapeutisch
  • Systemisch
  • Musiktherapeutisch

In diesem Bereich der Ausbildung kann an der kbav nach eigener Schwerpunktsetzung eine entweder bereits erworbene Kompetenzen vertiefende Selbsterfahrung gewählt werden oder aber eine Auswahl getroffen werden, die neue methodische Varianten der Standardmethodik „am eigenen Leib“ erfahrbar macht.


Die Ausbildung endet berufsbegleitend nach 5 Jahren - in Vollzeitform nach 3 Jahren - mit einer staatlichen Abschlussprüfung, die einen schriftlichen und einen mündlichen Teil enthält. Eine Verlängerung der Ausbildungszeit ist möglich, eine Verkürzung im Normalfall nicht. Näheres regelt die Ausbildungs- und Prüfungsordnung, die KandidatInnen der kbav mit den Vertragsunterlagen automatisch erhalten.

Ausbildungskosten

Die Kosten für die theoretische Ausbildung im VT - Vertiefungsgebiet belaufen sich inkl. Gruppenselbsterfahrung (100UE) und Gruppensupervision (100UE) und aller Bewerbungs- und Verwaltungsgebühren auf insgesamt 18.720,- €.

Kosten, direkt an EinzelsupervisorIn / SelbsterfahrungsleiterIn

Die Kosten für die Einzelsupervision im Umfang von 50 Stunden (Richtwert 80,- €  bzw. 80% - 100% des von der KV jeweils gezahlten Betrages für eine Therapiestunde im Richtlinienverfahren)  und die Einzelselbsterfahrung im Umfang von 25 Stunden (Richtwert 80,- € bzw. 80% - 100% des von der KV jeweils gezahlten Betrages für eine Therapiestunde im Richtlinienverfahren) werden separat mit den EinzelselbsterfahrungsleiterInnen bzw. EinzelsupervisorInnen abgerechnet.

Refinanzierung

Den Kosten stehen Einnahmen (50% der Nettoeinnahmen durch Therapiestunden/Diagnostik/Anamnese) aus der praktischen Ausbildung in der Ambulanz im Umfang von 600 - 800 Stunden gegenüber in Höhe bis zu max. 40.000,- €.Diese Summe basiert auf dem aktuellen Punktwert (EBM 2020) und unterliegt Schwankungen.
Alle Selbsterfahrungsstunden (aus Gruppe und Einzel) sowie bestimmte Theorieelemente können für eine zusätzliche Fachkunde in tiefenpsychologisch fundierter, analytischer und / oder Gruppentherapie angerechnet werden.

  • Kosten an der KBAV (inkl. aller Verwaltungsgebühren): -18.720 €
  • Supervision (Einzel): -4.000 €
  • Selbsterfahrung (Einzel): -2.000 €
  • Gesamtkosten: -24.720 €
  • Einnahmen durch 600-800 Behandlungsstunden (exkl. Diagnostik): max. +40.000€
  • Saldo: +15.280 €

 

Finanzelle Förderungsmöglichkeiten

Berufsausbildungsförderungsgesetz (BAföG) für die 3-jährige Ausbildung

•Alter unter 30 Lj.
•Eltern- und Vermögensabhängige Förderung
•Darlehen (Zinssatz zu 4%)
•Auszahlung wie "Schüler-Bafög" (max. 348,00 Euro monatlich)
Weitere Informationen hierzu finden Sie im Internet: www.bafoeg.bmbf.de

"Bildungskredit" der Bundesregierung für die Aufnahme eines Vollzeitstudiums
•Einkommen unabhängige Bewilligung möglich, bis zu 7200,00 Euro
Weitere Informationen hierzu finden Sie im Internet: www.bildungskredit.de

Deutsche Apotheker- und Ärztebank

•Zinsgünstige Finanzierung für Ärzte in WB und PP in Ausbildung, Herr Kobersky, Zweigstelle Köln, 0221 7728147
Weitere Informationen hierzu finden Sie im Internet: www.apobank.de

Zur Ausbildung zum/r Psychologischen PsychotherapeutIn können Diplom-PsychologInnen, mit Prüfungsfach Klinische Psychologie, im Rahmen der verfügbaren Ausbildungsplätze zugelassen werden. Vorteilhaft sind Erfahrungen im klinisch-psychiatrischen Bereich, diese können allerdings auch im Verlauf der Ausbildung erworben werden.

Persönliche Eignung

Unter persönlicher Eignung verstehen wir persönliche Voraussetzungen, die wir für eine psychotherapeutische Ausbildung und spätere Berufstätigkeit für notwendig erachten:

  • Physische und psychische Belastbarkeit;
  • Selbstreflexionsbereitschaft und Bereitschaft zum persönlichen Wachstum;
  • Konfliktbewusstsein und Konfliktfähigkeit im persönlichen und sozialen Bereich;
  • Fähigkeit und Bereitschaft zur Entwicklung von Rollendistanz, Rollenflexibilität und Empathie;
  • Respekt vor Andersartigkeit sowie Ambivalenztoleranz.

Hinweise zur Zugangsqualifikation zur Ausbildung nach dem Psychotherapeutengesetz (PsychThG).

Mit Bezug auf die Ausarbeitungen der Deutschen Gesellschaft für Psychologie/ unith e.V. (http://www.unith.de) wurden Antworten auf häufig gestellte Fragen zur aktuellen Handhabung der Zugangsvoraussetzungen zur Psychotherapieausbildung zusammengestellt. Die letzte Überarbeitung erfolgte am 03. September 2012.

Die Anerkennung von ausländischen Ausbildungsabschlüssen durch das LPA sind in der „anabin“ Datenbank der ZAB unter dem nachfolgenden Link einzusehen:
anabin.kmk.org/kurzanleitung/ich-moechte-feststellen-wie-mein-auslaendischer-hochschulabschluss-in-deutschland-bewertet-wird.html
Die Anerkennung von niederländischen und österreichischen Abschlüssen durch das LPA können Sie unter "Zugangsqualifikation" einsehen.

Zulassungsverfahren

  • Falls Sie an einem unserer jährlich beginnenden Ausbildungskurse Interesse haben, ist die Teilnahme an einem der angebotenen Infoabenden Voraussetzung. Infoabende finden über das ganze Jahr verteilt statt. Aktuelle Termine finden Sie unter Veranstaltung.
  • Bei Interesse bewerben Sie sich sodann bitte primär elektronisch mit den vollständigen Bewerbungsunterlagen (Übersicht: siehe Checkliste) bei der Institutsleitung. Im Anschluss erhalten Sie eine Einladung zu einem ausführlichen persönlichen Bewerbungsgespräch.
  • Sie werden im Rahmen dieses Gesprächs die Gelegenheit haben, das Institut näher kennen zu lernen sowie individuelle Fragen zur Struktur der Ausbildung, zu Formalia, zur Finanzierung usw. zu stellen. Das Bewerbungsgespräch stellt die Grundlage für die Beurteilung Ihrer Bewerbung und damit für Ihre Zulassung zur Ausbildung und den Vertragsabschluss (s.u.) dar.
  • Bitte beachten Sie auch die Zulassungsbedingungen (im Reiter oben)

Bewerbungsunterlagen

Für Ihre Bewerbung an der kbav reichen Sie bitte die folgenden Unterlagen als eine pdf bei info@remove-this.kbav.de ein. Das Lichtbild bitte separat als jpg. Kennzeichnen Sie die Bewerbung bitte nach folgendem Schema:

Bew.unterl._[Nachname]_[Vorname]

Bew.Bild._[Nachname]_[Vorname]

In der Tabelle (Checkliste) können Sie entnehmen, welche Unterlagen zusätzlich in Papierform benötigt werden:

  • Kurze Darstellung der Motivation zur Ausbildung als Psychologische/r PsychotherapeutIn ggf. mit Nachweis über Art und Dauer der bisherigen und derzeitigen Berufstätigkeit oder kurzem Bericht über eigene praktische (/ klinische) Erfahrungen im Umgang mit Kindern und Jugendlichen / mit Erwachsenen (kurz: Motivationsschreiben);
  • Tabellarischer Lebenslauf, aus dem der persönliche, bildungsmäßige (wichtig: Schwerpunkt, genauer Titel bzw. Spezifikation und Beginn des Masterstudiengangs) und ggf. berufliche Werdegang ersichtlich ist;
  • Studienunterlagen: Beglaubigte Kopie des Bachelorzeugnisses, der Bachelorurkunde, des Masterzeugnisses und der Masterurkunde  bzw. des Diplomzeugnisses und der Diplomurkunde der absolvierten Hochschule;  Leistungsübersicht für Bachelor bzw. Diploma Supplement bei ausländischem Bachelor, Leistungsübersicht für Master bzw. Diploma Supplement bei ausländischem Master;
  • Einreichung eines polizeilichen Führungszeugnisses, das nicht älter als zwölf Wochen sein darf;
  • ein Lichtbild neueren Datums, separat als jpg
  • Bitte verzichten Sie auf die Einreichung eines Zeugnisses der allgemeinen Hochschulreife / Abitur 

Verbindliche Anmeldung zur Ausbildung und Vertragsabschluss

Sobald Sie das Zulassungsverfahren (Einreichung aller Bewerbungsunterlagen unter info@remove-this.kbav.de und das Bewerbungsgespräch) erfolgreich abgeschlossen haben, erhalten Sie einen Ausbildungsvertrag in zweifacher Ausfertigung. Ein Exemplar des Vertrages lassen Sie uns dann bitte unterschrieben in der angegebenen Frist zukommen.

Mit Datum des Vertragsabschlusses und Eingang des von Ihnen unterschriebenen Vertragsexemplars können Sie sodann, sobald Sie alle genehmigungspflichtigen Formalitäten abgewickelt haben, mit verschiedenen Bausteinen der Ausbildung beginnen (z.B. praktische Tätigkeit, Selbsterfahrung, Wahlpflichtseminare aus C u.a.), unabhängig davon, wann der nächste Theoriekurs startet. Im Januar / Februar eines Jahres beginnt normaler Weise ein neuer Theoriekurs.

Sie können an der kbav also jederzeit mit Ihrer Ausbildung beginnen, da unser Modulsystem, das einer modernen Erwachsenenausbildung am besten entspricht, es Ihnen ermöglicht, einzelne Bausteine unabhängig voneinander zu belegen.

Die kbav bietet KandidatInnen sinnvolle Kombinationsmöglichkeiten im Rahmen der Wahlpflichtveranstaltungen an. Bestimmte Ausbildungsteile können von kbav-KandidatInnen im Bausteinsystem (als Module) so belegt werden, dass sie zugleich als Module eines Spezialcurriculums, das an der kbav angeboten wird, angerechnet werden können. Dies erspart Zeit und Kosten.

Mehr dazu auf Ergänzungsqualifikationen und Zusatzqualifikationen.